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Du zeigst hier null Eigeninitiative. Ich bin schon erstaunt, dass die Kollegen hier im Forum überhaupt versucht haben, dir großartig weiterzuhelfen. Du musst lernen. Öffne Notepad und die Datei C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts und da trägst du ein Quellcode (3 Zeilen) Danach schaust du dir ein paar Bücher an, die gibt's auch online, mit den Grundlagen der Programmierung. Der Compiler hat dir schon ganz genau gesagt, was ihm fehlt und was kaputt ist. Aber du hast es dir in den Kopf gesetzt,…
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Der Fehler ist hier eindeutig, dass du versuchst, mit einer KI etwas zu erreichen, wofür eine KI niemals gedacht war. Du musst schon selber lernen zu programmieren und nicht versuchen, dich komplett auf eine KI zu stützen. Das ist einfach albern. Als unterstützendes Mittel - als Copilot, wie das schon richtig genannt wird - ist KI eine super Sache. Aber es kann nicht diese ganzen Sachen alleine machen.
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Zitat von DTF: „Flotte produktion oder unnötig dokumentierten Code?“ Puh, da bin ich gänzlich anderer Meinung. Kommentare müssen sein und die Zeit auch. Der Code kann noch so gut selbstdokumentierend sein, aber manchmal trifft man Entscheidungen, für die man sich auch nur Wochen später selber erschlagen könnte. Wenn die Leute, die ich anstelle keine Kommentare schreiben, wird das bestellte Produkt direkt wieder zurückgegeben
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Also mir fehlen hier grundsätzlich Informationen. Läuft diese Anwendung als Client auf den Rechnern deiner Kunden, oder ist es ein Web-Dienst? Wie ist die Applikationsstruktur aufgebaut? Zitat von blindspectator85: „Ich weiß nicht, ob es schlau ist, die E-Mails auch in einer SQL-Datenbank zu speichern“ Nur, wenn du wirklich das MIME parsen, auseinanderreißen und zerpflückt ablegen willst, was IMO nicht unbedingt Sinn macht. Sinnvoller wäre es, die Dokumente stumpf zum JSON zu serialisieren und d…
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@kafffee Du hast einen Input-Strom und einen DEFLATE-Strom. Wenn vom Input Daten kommen, schiebst du sie in den DEFLATE-Strom. Irgendwann ergeben sich daraus Dateien (oder Daten, je nachdem wie du es machst) und die schreibst du dann auf Platte.
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Entschuldige die späte Antwort, gibt im Moment viel zu tun Zitat von Amelie: „Wäre hier noch etwas zu "verbessern"?“ Immer! Zitat von Amelie: „Public Sub New() End Sub“ Wenn du den Constructor nicht braucht, schreib ihn nicht explizit rein. Lass das den Compiler machen. Und entferne deinen auskommentierten Code. Ansonsten muss ich sagen, ist das wirklich gut gelungen. Daumen hoch
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Unter Visual Studio Code ist es so, dass die globale (Workspace) Suche genau so funktioniert, wie du das beschreibst. Anbei ein kleines Beispiel: vb-paradise.de/index.php/Attachment/54990/ Bei Visual Studio ist es so, dass du es ihm erstmal sagen musst. Bei der Suche gibt's dann ein Schloss-Symbol: vb-paradise.de/index.php/Attachment/54991/ Das müsste dann auch das Verhalten sein, was du suchst. Gibt's seit VS 2015.
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Quellcode (2 Zeilen) Weitere Infos zu runas: Quellcode (38 Zeilen) Das müsste ja genau das sein, was du brauchst
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Zitat von Amelie: „gehört aber noch nie etwas mit gemacht.“ Irgendwo fängt ja jeder an. Eine State-Machine ist nichts anderes, als eine Schleife, die immer wieder einen Status prüft und abhängig davon dann eine Aktion ausführt. Wenn du schon mal was mit async/await gemacht hast, dann hast du auch schon mit State Machines gearbeitet. In dem Fall abstrahiert dotnet das alles weg, aber im Hintergrund ist es nichts anderes als das. Hier das so ziemlichste einfachste Beispiel einer State-Machine, di…
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Genau solche Probleme hat man natürlich dann mit einer Versionsverwaltung nicht. Auch wenn du alleine programmierst und nicht im Team, solltest du zumindest statische Code-Analysen durchführen. Dann am besten auch automatisiert in Pipelines. Bei GitHub sind die glaube ich nicht im vollem Umfang verfügbar, wenn die Repos privat sind - es gibt aber noch andere Lösungen, als GitHub, wo das möglich ist. Grundsätzlich solltest du allerdings folgende Strukturen in deinen Repos vorfinden: Quellcode (5 …
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Die Erkärung findet sich in dem obigen Beitrag. Das Trunk-Based-Development ist nur eine andere Art zu sagen, dass man auf Basis des masters entwickelt. Die Beispielbilder sind gut zur Veranschaulichung. Sind bei dir denn CI/CD im Einsatz?
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@Montoyafan Je nach Projektgröße muss man schauen, welches Branching-Modell man verwendet. ME. gibt es zwei, die man berücksichtigen sollte. Das wären einmal GitFlow und Trunk-Based. Bei sehr großen Softwaresystemen mit langsamen/langen Releasezyklen bietet sich das GitFlow-Branching-Modell an, während bei Software mit schnellen Releasezyklen (z.B. Web-Projekte) man eher auf Trunk-Based Development setzen sollte. Je nachdem, für welches Modell man sich entscheidet, hat man dein besagtes Problem …
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Zitat von TRiViUM: „Ich vermute also, dass mit dem DoEvents sichergegangen werden wollte, dass neue Daten auch wirklich verarbeitet werden.“ Das wird die Intention gewesen sein, ja. Wenn ich die Dokumentation richtig verstehe, dann ist das allerdings nur für Windows-Events. Zitat von Microsoft: „ Processes all Windows messages currently in the message queue. “ Dazu kommt, dass der Thread, der DoEvents() aufgerufen wird, schlafen gelegt wird. Zitat von Microsoft: „Caution Calling this method caus…
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Zitat von Haudruferzappeltnoch: „Warum ist das in der Sub New suspekt?“ Weil das der Constructor ist. Der Constructor hat nur eine Aufgabe: dein Objekt initialisieren. Da kommt maximal Logik rein, die du fürs Initialisieren deiner Komponenten/deines Objektes brauchst - InitComponents() zum Beispiel. Es macht nichts anderes, als deine UI-Komponenten einzurichten. Mal abgesehen davon, dass Logik im Constructor dafür sorgen kann, dass die Objektinitialisierung (zu) lange dauert, wenn Logik drin ist…
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Hat das einen bestimmten Grund, dass du innerhalb deines Threads wieder mehrere Threads in einer Schleife aufrufst? Threads in dotnet sind ziemlich teuer, wenn du sie so erstellst. Nimm lieber den ThreadPool und lass das Betriebssystem sich drum kümmern. Zum synchronisieren kannst du ein ganzes einfaches Lock-Objekt nutzen. Die beiden zusammen, dann kannst du ein ziemlich robustes System nutzen.
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Da du dich für Azure (MS) SQL entschieden hast, wirst du wohl auf der gleichen Plattform eine Web-Anwendung bauen müssen. Wie du das machst, obliegt wieder dir. Das musst du wissen und entscheiden. Du kannst eine VM aufsetzen und darauf wiederum etwas bauen, oder du nutzt Azure Functions. Es scheint mir, als hättest du dich nicht eingelesen, was du alles noch beachten musst.
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Der Kollege hier hat's ziemlich gut zusammengefasst. Greife NICHT direkt auf die Datenbank zu! Du hast hier bei den ganzen Antworten nicht zugehört. Lass' dir eine API bauen, die das für dich erledigt.
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Zitat von DragsTrail: „Mir ist klar das du damit Geld verdienst.“ Darauf will ich nicht hinaus, ich teile hier lediglich meine Erfahrung mit, was ich nutze und womit ich gute Erfahrungen mache. Zitat von DragsTrail: „Provider / Server? Welcher“ Ja, das musst du für dich herausfinden. Hab ich dir bereits geschrieben. Die meisten Lösungen, die es fertig im Netz gibt sind mit einem "Root-Server" verbunden, oder ein Webspace, wo du eine Datenbank mitgeliefert bekommst. Wenn ich dir hier einen Dienst…
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Wenn du Sicherheit groß schreiben möchtest, dann kannst du die Datenbank nicht öffentlich aufrufbar machen. Das wirst du wrappen müssen, nämlich mit einer API. Was du dafür brauchst, ist ein Provider/einen Server im Internet. Linux ist da das Mittel der Wahl. Für mein Unternehmen und Kunden setze ich auf Debian und Derivate davon, ist aber mit allen Distros ähnlich. Installation: Quellcode (2 Zeilen) Einrichtung: S.o. Wenn du dich aber damit nicht auskennst, lass es besser machen. Da gehört noch…