Hi,
ich habe mal eine Frage....
Arbeite seit neustem in einem grossen und nun schon fast 30 Jahren bestehenden Projekt das aktuell in VB6 geschrieben ist.
Ein schwiergiger Umstieg für mich, so eine Art back to the roots Ding. Aktuell ist aufgrund der notwendigen Hardware und nicht verfügbaren modernen 64-bit ocx-Dateien eine umfängliche Migration nach .net leider nicht ohne weiteres möglich.
Das Projekts umfasst einige Anwendungen die über unterschiedliche Protokolle mit Servern kommunizieren. Die Hauptanwendung ist kompiliert über 30 Mb gross, der Gesamzumfang liegt kompiliert deutlich jenseits der 100 MB, dies als Info zu der Größe des Projekts.
Nun schreibe ich Module, Klassen um oder baue neue Funktonen ein.
Wenn ich dann meinen Branch in Sourcetree comitte ist alles in Ordnung, wenn ich einen anderen Zweig mergen oder selber in den main-branch comitten will, dann gibt mir die Differezanalyse in sourcetree Unmengen an Änderungen zusätzlich an, wo Variablen mal ganz oder teilweise in der Gross- und Kleinschreibung verändert wurden. Ich muss dann manchmal zig Blöcke verwerfen bis ich nur noch meinen neuen Coden sehe, obwohl ich die Variablen nicht verändert und auch gar nicht benutzt habe. DIes ist z.T. mal richtig zeitaufwendig und imho völlig unnötig.
Es kommt sogar vor, wenn ich einen Zwischenstand comitte und ich in einem Modul nur einen Kommentar eingefügt habe, das die Schreibweise von Variablen an x Stellen in dem Modul abgeändert wird.
Ich habe ja, wie einige hier wissen, lange Zeit an einem eigenen DB-Projekt geschrieben ganz ohne sourcetree und git-lab.
Dies ist also in Sachen code-Verwaltung Neuland für mich.
Kann mir bitte jemand einen Tip oder eine Lösung geben, wie ich diese nervige Umsetzung von Variablen in den Griff bekomme ?
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe
Anbei ein Screenshot hierzu, In diesem Modul habe ich einfach nur einen Kommentar eingefügt und sourcetree zeigt mit fast 200 Änderungen an, alle sehen in etwas so aus ( das Beispiel zeigt einen Teil eines type-Definition):
ich habe mal eine Frage....
Arbeite seit neustem in einem grossen und nun schon fast 30 Jahren bestehenden Projekt das aktuell in VB6 geschrieben ist.
Ein schwiergiger Umstieg für mich, so eine Art back to the roots Ding. Aktuell ist aufgrund der notwendigen Hardware und nicht verfügbaren modernen 64-bit ocx-Dateien eine umfängliche Migration nach .net leider nicht ohne weiteres möglich.
Das Projekts umfasst einige Anwendungen die über unterschiedliche Protokolle mit Servern kommunizieren. Die Hauptanwendung ist kompiliert über 30 Mb gross, der Gesamzumfang liegt kompiliert deutlich jenseits der 100 MB, dies als Info zu der Größe des Projekts.
Nun schreibe ich Module, Klassen um oder baue neue Funktonen ein.
Wenn ich dann meinen Branch in Sourcetree comitte ist alles in Ordnung, wenn ich einen anderen Zweig mergen oder selber in den main-branch comitten will, dann gibt mir die Differezanalyse in sourcetree Unmengen an Änderungen zusätzlich an, wo Variablen mal ganz oder teilweise in der Gross- und Kleinschreibung verändert wurden. Ich muss dann manchmal zig Blöcke verwerfen bis ich nur noch meinen neuen Coden sehe, obwohl ich die Variablen nicht verändert und auch gar nicht benutzt habe. DIes ist z.T. mal richtig zeitaufwendig und imho völlig unnötig.
Es kommt sogar vor, wenn ich einen Zwischenstand comitte und ich in einem Modul nur einen Kommentar eingefügt habe, das die Schreibweise von Variablen an x Stellen in dem Modul abgeändert wird.
Ich habe ja, wie einige hier wissen, lange Zeit an einem eigenen DB-Projekt geschrieben ganz ohne sourcetree und git-lab.
Dies ist also in Sachen code-Verwaltung Neuland für mich.
Kann mir bitte jemand einen Tip oder eine Lösung geben, wie ich diese nervige Umsetzung von Variablen in den Griff bekomme ?
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe
Anbei ein Screenshot hierzu, In diesem Modul habe ich einfach nur einen Kommentar eingefügt und sourcetree zeigt mit fast 200 Änderungen an, alle sehen in etwas so aus ( das Beispiel zeigt einen Teil eines type-Definition):
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