VisualStudio 2015 als freie Version sinnvoll?

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Es gibt 2 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von siycah.

    VisualStudio 2015 als freie Version sinnvoll?

    Guten Morgen,
    ich wollte nach über 4 Jahren wieder mal etwas mit VisualBasic programmieren. Damals hatte ich die Version 2015 verwendet.
    (hier der Link zur iso-Datei: computerbase.de/downloads/syst…klung/visual-studio-2015/)

    Meine Frage nun: Ist es sinnvoll eine aktuellere Version zu verwenden? Sollte auch C# und Phyton enthalten. Ich brauche aber
    z.B. keine Datenbankentwicklung oder ähnliches da ich fast nur die Kommunikation mit AVRs über die RS232 benutze.

    Danke und schönen Sonntag noch
    Jürgen

    Thema verschoben; Das Thema wird automatisch dort erstellt, wo man sich befindet, wenn man auf [✱ Neues Thema] klickt. ~VaporiZed

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „VaporiZed“ ()

    Ja, es ist sinnvoll, das immer das aktuelle, nicht-Preview-Visual Studio zu verwenden. Derzeit ist es Visual Studio 2022 Version 17.10.4.
    Was es können soll und was nicht, kannst Du bei der Installation festlegen.
    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „VaporiZed“, mal wieder aus Grammatikgründen.

    Aufgrund spontaner Selbsteintrübung sind all meine Glaskugeln beim Hersteller. Lasst mich daher bitte nicht den Spekulatiusbackmodus wechseln.

    Ob es sinnvoll ist, heutzutage noch Visual Studio zu verwenden, liegt gänzlich daran, was genau du vor hast.
    Microsoft wandert immer mehr hin zu VS Code, weil es mit den Addons und Extensions/Integrationen mittlerweile fast schon mächtiger als VS ist.

    Moderne dotnet-Anwendungen werden auch mittels dotnet-Befehl verwaltet, also lohnt es sich schon, sich dort einzuarbeiten.
    Zumal VS Code Unterstützung für hunderte, wenn nicht sogar noch mehr, Sprachen hat.

    VS hat natürlich jedoch den Vorteil, dass es einen Designer für Forms hat :)

    Persönlich habe ich beides installiert, VS und VS Code (Insiders), ich nutze aber vornehmlich VS Code, da ich neben dotnet-Projekten auch genügend Projekte anderer Art (teils auch in den selben Repos) laufen habe.
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