da stimme ich gs9 zu ;). Das wird doch nicht......
lern erstmal richtig C++ und dann plane richtige Projekte
Frage: richtiges C++ (Win32) oder Schummel-C++ (.Net)?
Schummel-C++ ist ja wohl der falsche Ausdruck es ist normales C++, lediglich mit Zugriff auf die Methoden des Frameworks. Aber wenn es so wäre, dass er das benutzt, wäre es an den entsprechenden Stellen natürlich nichts anderes als es in VB.NET oder C# etc. zu schreiben (bis auf syntaktische Eigenheiten).
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Er hat zumindest nach Bücher für richtiges C++ gefragt
ich bin halt der Meinung, bevor man sich mit .Net-C++ abquält (ist wirklich ein wenig bescheuert), nimmt man lieber das einfachere C#
Bei C# kann man auch gleich bei VB.NET bleiben Vorteil von C++: Nativ gecodete Stellen - und die kann man ja "mischen" - sind deutlich schneller als andere .NET-Anwendungen, die diesen Ablauf ausführen. Also wenn man die Performance mal wirklich braucht, hat man die Leistungsfähigkeit von C++ aber auch die unterstütztenden Methoden des Frameworks (siehe außerdem GC, Generics etc.), dabei schlägt man sich zwar auf die Windows-Seite, aber man muss sich wenigstens nicht mit GTK etc. rumärgern. Wenn man aber wirklich nur .NET-basierten Code schreibt, dann ist es im Prinzip egal - wobei mir die Syntax von C++/CLI gefällt, finde sie sogar besser als die von C#, ist schön einfach und logisch. Schließlich war das auch ein Ziel der Entwickler:
"Wikipedia" schrieb:
Schaffung einer eleganten Syntax, die gut zum bisherigen C++ passt. Ein Programmierer, der bereits mit C++ vertraut ist, soll die Spracherweiterungen als möglichst "natürlich" empfinden.
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Was heißt "mit GTK rumquälen"? Für die Leute, die zu Faul sind die Fenster per Code zu designen (geht eig. relativ flott...), gibts ja immer noch Glade - da muss man dann echt nurnoch das .glade File laden und Fenster aufmachen