Heute sind mir hier 3 Aufforderungen aufgefallen, dass doch VB.NET genommen werden soll:
und RodFromGermany
Bei den ersten geht es um VBA. Da kann man nicht wählen, welche VB-Version man nutzen möchte. Beim 3. wird der Fehler nicht dadurch behoben, dass ich ihn in einer "anderen" Sprache einfach übernehme.
Ich selbst progge weiterhin unter VB6. Warum? Weil es einfach alles, was ICH brauche, auch kann. Darüber hinaus brauche ich keine Frameworks installieren, was auf der Arbeit eh nicht geht. Meine Programme laufen ohne Installation vom Stick.
Benötige ich mal Funktionalitäten, welche mir VB6 nicht bietet, versuche ich diese nachzuprogrammieren oder behelfe mich mit einer .dll, welche das dann bietet.
Meine Projekte bestehen meist aus kleinen Tools für die Arbeit, bzw. als Frontend für Mikrocontroller Projekte. Oder halt VBA hauptsächlich in Excel.
Wenn ich irgendwann mal auf Probleme stoße, weil meine Projekte mittels VB6 nicht mehr realisierbar sind, dann werde auch ich auf etwas anderes umsteigen.
Wer heute mit dem Programmieren anfängt, wird eh meist .NET nehmen, da VB6 ab Win Vista aufwärts nicht so ohne Weiteres (Virtualisierung) zu programmieren ist. Die damit erstellten Programme jedoch laufen auch unter Win7 64Bit bisher problemlos. Aber deshalb rate ich nicht jedem auf .NET umzusteigen und dafür die Lösung bzw. einen Lösungsansatz ansich nicht anzubieten. Dass Office-VBA nicht .NET ist, sollte sich bei erfahrenen Programmieren jedoch herumgesprochen haben.
fichz schrieb:
Nur eine Frage weil du Anfänger bist.
Willst du lernen VB zum Programmieren? Dann würde ich dir gleich .Net (Visual Basic 2010 Express zB) empfehlen.
creac schrieb:
Wenn du noch Anfänger in VB bist, möchte ich dir eins raten:
Vergiss VB6 sofort wieder!
VB6 ist tot. Arbeite stattdessen lieber mit VB.net. Ein paar Vorteile:
und RodFromGermany
Bei den ersten geht es um VBA. Da kann man nicht wählen, welche VB-Version man nutzen möchte. Beim 3. wird der Fehler nicht dadurch behoben, dass ich ihn in einer "anderen" Sprache einfach übernehme.
Ich selbst progge weiterhin unter VB6. Warum? Weil es einfach alles, was ICH brauche, auch kann. Darüber hinaus brauche ich keine Frameworks installieren, was auf der Arbeit eh nicht geht. Meine Programme laufen ohne Installation vom Stick.
Benötige ich mal Funktionalitäten, welche mir VB6 nicht bietet, versuche ich diese nachzuprogrammieren oder behelfe mich mit einer .dll, welche das dann bietet.
Meine Projekte bestehen meist aus kleinen Tools für die Arbeit, bzw. als Frontend für Mikrocontroller Projekte. Oder halt VBA hauptsächlich in Excel.
Wenn ich irgendwann mal auf Probleme stoße, weil meine Projekte mittels VB6 nicht mehr realisierbar sind, dann werde auch ich auf etwas anderes umsteigen.
Wer heute mit dem Programmieren anfängt, wird eh meist .NET nehmen, da VB6 ab Win Vista aufwärts nicht so ohne Weiteres (Virtualisierung) zu programmieren ist. Die damit erstellten Programme jedoch laufen auch unter Win7 64Bit bisher problemlos. Aber deshalb rate ich nicht jedem auf .NET umzusteigen und dafür die Lösung bzw. einen Lösungsansatz ansich nicht anzubieten. Dass Office-VBA nicht .NET ist, sollte sich bei erfahrenen Programmieren jedoch herumgesprochen haben.
Gruß
Peterfido
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