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So, weil ich allmählich mit utube besser klar komme, habich meine 4-Views-Theorie mal in Videos veranschaulicht. Vorraussetzung zum Verständnis ist ein Verständnis der relationalen Datenmodellierung, also was bedeutet Beziehung (alias "Relation"), was ist eine 1:n-Relation, was eine m:n-Relation, und warum ist relationale Datenmodellierung so viel toller als wenn man einfach Objekte schafft, die selbst wieder Listen weiterer Objekte enthalten. Vier-Views-Theorie naja, ich unterscheide 4 grundleg…
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Inspektion des generierten Zeugs, coden in typisierter Manier, und noch paar Design- und Layout-Tricks
ErfinderDesRades - - Tipps & Tricks zu Daten(bank)programmierung
BeitragFilm VII - Inspection: Was haben Dataset-Designer und Form-Designer eigentlich generiert? Wichtig! Ist man nicht imstande, sein typisiertes Dataset im ObjectBrowser zu untersuchen, oder nachzugucken, wie der FormDesigner Bindings und BindingSources konfiguriert hat, für die verschiedenen Views, dann kann man schlicht nicht programmieren . Weil den Anwendungs-Prototyp, den man sich zusammenklickst, muss man natürlich verstehen, modifizieren und drauf aufbauen, dass eine wirkliche Anwendung draus…
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Migration von DatasetOnly-Anwendungen auf beliebige Datenbank-Anwendungen
ErfinderDesRades - - Tipps & Tricks zu Daten(bank)programmierung
BeitragFilmXI - Migration DatasetOnly->Datenbank Die bisher gezeigten Filme beschäftigen sich ja ausschließlich mit der (üblicherweise verkannten) Hauptsache, nämlich der Entwicklung von an typDatasets gebundenen Oberflächen. Persistiert wurde einfach in eine Xml-Datei (was bis weit über 20000 Datensätze vollkommen ausreicht). FilmXI liefert nun die Nebensache nach, die fast immer für die Hauptsache gehalten wird: nämlich wie man ggfs. die xml-Datei als Daten-Senke ersetzt durch eine DB. Dafür hab ich …
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Tuts können immer nur ein Einstieg sein. Die eigliche DB-Programmierung fängt erst danach an. Was ich hier vorstelle ist nur die basic CRUD - Funktionalität, und anwendungs-spezifisch muss man natürlich Rechte einschränken, Daten-Abruf optimieren, Business-Logik einbauen, Benutzerführung, und auch listigere Oberflächen gestalten, als das hier gezeigte Standard-Inventar. All diese Dinge (und weitere) kann man auf dem gezeigten Ansatz aufbauen, aber erstmal muss man ihn beherrschen.